Sauna bad belzig, eros club
Mein Magen füllte sich mit der gelben Flüssigkeit und ich konnte es spüren, wie er sich dehnte. „Schön, dass sie mich besuchen.”, sein Blick musterte treffe oder triff sie. ”Du bist echt total versaut, Jessy! Du bist echt ein Lebendklo, nicht war?” ”Mußt du wirklich, Jessy?”, fragte sie, während sich alle Blicke auf sie richteten. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, glitt meine Schwester von ihrem Platz unter den Tisch. Ich rutschte bis zur Kante vor, dann lehnte ich meinen Oberkörper zurück. Mein großer Bauch war mir im Weg, ich konnte sie nicht sehen, was ich sehr schade fand. Gerne hätte ich ihre nuttige Visage gesehen, während ich ihr in ihr verdorbenes junges Maul pißte. Typisch männlich.
”Nein davon hat sie mir nie erzählt, aber ich nahm es an nach dem heutigen Tag, ward ihr richtig zusammen? ”Dann war das heute nicht das erste Mal dass ihr. ” Ma kam herein, ein Tablett mit lecker angerichteten Broten darauf. Dem Spiel schloß sich ein spannender Krimi an, den wir auch noch gemeinsam, bei einer Flasche Wein ansahen. Alfred gähnte als der Film zu Ende war. ”Möchtest du noch ein Glas Wein oder bist du auch müde”, fragte mich Ma als Alfred gegangen war. Ma stand auf; ”ich komme gleich wieder, gehe nur kurz ins Bad und ziehe mich für die Nacht um.” Sie trug ihren bequemen, hellblauen Pyjama, der ihre weiblichen Formen gut verbarg. Sie setzte sich neben mich und ergriff meine Hand. ”Ja”, sagte sie, ”wir sind uns sehr nahe gekommen, viel näher als Mutter und Sohn sich eigentlich kommen sollten, wie denkst du darüber, bereust du es?” ”Dann also auf diesen Tag, auf uns”, sagte sie und wir stießen erneut zusammen an, blickten uns dabei an und sie wehrte sich nicht als ich meine Glas abstellte, sie in den Arm nahm, an mich zog und sie küsste. Sauna bad belzig.sina war zum studieren in eine andere Stadt gezogen, weit weg von ihrer Familie, betrieben von dem Gedanken endlich in Ruhe all das leben zu können, was seit Jahren ihre Gedanken bestimmte: Sklavin sein, sich bedingungslos einem Herrn zu unterwerfen, der ihren Gehorsam mit nur noch mehr Schmerz und Demütigung belohnte.
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